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UNSERE GESCHICHTE - TRÄUME DES AUFBRUCHS - ALS PLÖTZLICH ALLES MÖGLICH SCHIEN
D 2014, 45 min | Regie: STEFANIE GROMES

KAMERA MICHAEL KOKOT | SCHNITT VEIT HENSEKE |

STEFANIE GROMES Geb. 1981 in Berlin. Studium an der HFF München (Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik). Praktika beim ZDF 2006 Studienabschluss 2006 bis 2009 Masterstudium der Nahostgeschichte an der Tel Aviv University. Gewinnerin des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises (WDR) 2009/2010 Arbeit als freie Autorin/ Cutterin in Berlin und München. 2011/ 2012 Volontariat beim NDR. Arbeit als freie Mitarbeiterin beim NDR

FILMOGRAFIE
2013 MEHRERE FOLGEN DER DOKUMENTARREIHE „7 TAGE“, JÜDISCH FÜR ANFÄNGER (BUCH/REGIE/TON), DOKFILM, BR 2012 JOHNNY UND DIE GRENZSOLDATEN (BUCH/REGIE), DOKFILM, NDR 2007 ICH- TV. WENN DER ZUSCHAUER ZUM JOURNALISTEN WIRD. (BUCH/REGIE/TEILS KAMERA) REPORTAGE, WDR (IM RAHMEN DES HANNS-JOACHIM- FRIEDRICHS-PREIS) 2006 VIELLEICHT SIND WIR IMMUN DIE ZUKUNFT NACH DER KATASTROPHE (BUCH/REGIE) DOKFILM

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Donnerstag, 07. Mai, 19:15 Uhr im Kino 1

Ein Foto, aufgenommen in der Zeit des Aufbruchs in der DDR, im Winter 1989/90. Im Vordergrund spricht der damalige Pastor Gauck zu hunderten Menschen.
Der Film belebt die friedliche Revolution von Rostock im Herbst 1989 wieder, indem er ein Foto aus der Zeit zum Leben erweckt. Indem er die Menschen auf dem Foto heute - 25 Jahre später - zu Wort kommen lässt.
Und was ist aus denen geworden, die den Protest zu einer Massenbewegung machten, die nicht wie Gauck den steilen Weg bis zum Bundespräsidenten hinaufstiegen? Wo sind sie heute, wie betrachten sie die Zeit von damals?