Hommage

Die Störenfriede
DDR 1952, 92 min | Regie: Wolfgang Schleif

BUCH Hermann Werner Kubsch, Wolfgang Kohlhaase | KAMERA Ernst W. Fiedler | SCHNITT Friedel Welsandt | MUSIK Joachim Werzlau | MIT Edgar Bennert, Sonja Haacker, Charlotte Küter, Erich Mirek |

Wolfgang Schleif Wolfgang Schleif (Weiterer Name: Alfredo Medori); 1912-1984;
Absolvent der Leipziger Universität in Philosophie, Pädagogik und Psychologie; Ab 1935 Sondervollmacht der Reichsfachschaft Film als Spielleiter-Volontär; Ab 1938 Regie-Assistent von Veit Harlan; Von 1947-1953 bei der DEFA angestellt; Weiterführung der Kino-Karriere in Westdeutschland, Ab 1964 vorwiegend fürs Fernsehen tätig

TICKETS »Sonntag, 10. Mai, 11:00 Uhr im Kino 1
Schorsch und Franz sind zwei wahre Rabauken, die sowohl den Lehrern als auch den anderen Schülern der Klasse 7b auf der Nase herumtanzen. Erst als die neue Mitschülerin Vera energisch auf den Plan tritt, kommt Bewegung in die Situation. Mit Geschick, Beharrlichkeit und der Hilfe der anderen Pioniere gelingt es dem Mädchen, die Liebe zur Eisenbahn-Bastelei der beiden Störenfriede in Erfahrung zu bringen, und sie versucht, die unbändige Energie der beiden mit diesem Wissen in sinnvolle Bahnen zu lenken. Hierfür müssen Vera und ihre Pioniere allerdings erstmal einige Widerstände überwinden.