Hommage
© DEFA-Stiftung Siegfried Skoluda
BUCH REGINE KÜHN | KAMERA PETER ZIESCHE | TON KONRAD WALLE | SCHNITT MARGRIT BRUSENDORFF | MUSIK SIMONE DANAYLOWA, THOMAS KLEMM | MIT KATHARINA THALBACH, VADIM GLOWNA, REINER HEISE, PETER PRAGER, LOTTI HUBER |
SIEGFRIED KÜHN SIEGFRIED KÜHN, geboren 1935 in Breslau, studierte Bergbau in Eisleben, ab 1958 Filmregiestudium am Moskauer Institut für Kinematografie bei Sergei Gerassimow, danach Regisseur in den DEFA-Studios, seit 1990 schreibt er Drehbücher und literarische Texte
FILMOGRAFIE
1988 DIE SCHAUSPIELERIN
1974 WAHLVERWANDTSCHAFTEN
1971 ZEIT DER STÖRCHE
| ABENDKASSE » | Samstag, 04. Mai, 19:30 Uhr im Kino unterm Dach
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Neben ihrem Mann, einem Saxophonspieler, und zwei fast erwachsenen Kindern teilt Titta ihre Wohnung auch mit Freunden und anderen Musikern. Es herrschen Chaos und Lärm. Titta fühlt sich unsichtbar. Aus diesem Alltag versucht sie auszubrechen, indem sie fremde Menschen und ihre Familie mit erfundenen Geschichten provoziert. Sie ändert ihr Leben radikal, kündigt ihren Job und beginnt eine Fotografenausbildung. Die trotz vieler Rückschläge nicht resignierende Hauptfigur: eine Paraderolle für Katharina Thalbach, in einem der letzten DEFA-Filme.